In Erweiterung des ursprünglich reinen Präventionsauftrages der IPPNW will dieser Kongress auch einigen Aspekten der Behandlung von Traumafolgestörungen, dies u.a. auch im Kontext konventioneller Kriegs- und Extremsituationen, nachgehen.
Wir suchen den Brückenschlag zwischen:
Ort: Universität Basel, Vesalianum, Vesalgasse 1, CH-4000 Basel
08.20h Registration im Kollegienhaus der Universität Basel, Petersplatz 1, CH-Basel
08.50 Begrüssung
09.00h - 10.00h
Dr. Werner Tschan, Psychiatrie FMH,
Institut für Psychotraumatologie Basel:
PTSD - Grundlagen und Aktualisierung
10.00h - 11.00h
Dr. Maggie Schauer. Psychologische Forschungs- und Modellambulanz, Klinische Psychologie Universität Konstanz:
Behandlung von Traumafolgestörungen mittels Narrativer Expositionstherapie
11.00h - 12.00h:
PD Dr. Markus Landolt, Leitender Psychologe,
Universitätskinderspital Zürich:
Spezifische Traumafolgestörungen und traumatherapeutische Ansätze
bei Kindern
12.00-13.30
Mittagspause
12.45
Ausstellungseröffnung Nina Berman "Purple Hearts": Einleitung Angelika Claussen
13.30h - 14.30h:
Dr. Angelika Claussen, Fachärztin für Psychiatrie,
Vorsitzende IPPNW Deutschland:
Die NATO in Afghanistan - behandelbare Kriegsfolgen ?
14.30h - 15.30h:
Professor Ueli Maeder, Institut für Soziologie,
Universität Basel:
Gewalt und Trauma - Soziologische Hintergründe
15.30h - 15.50h
Kaffeepause
15.50h - 16.50h
Podiumsdiskussion mit den ReferentInnen
18.00h
Abendveranstaltung: Vorführung des Films "Waltz with Bashir"
Kosten der Veranstaltung sFr 90.00 für AerztInnen, sFr 40.00 für StudentInnen
Weiterbildung für Schweizer KollegInnen:
SGPP, FSP, SAPPM und SGKJPP/SSPPEA/SSPPIA: je 6 credits für Weiterbildung
SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbar